Schaulager an der Rundsporthalle
Schlendern Sie entspannt durch unsere Schaulager, sehen Sie sich um. Entdecken Sie allerlei altes Handwerk und fühlen Sie sich als Gast willkommen.
Für die Inhalte der Beschreibungen sind die Teilnehmer selbst verantwortlich.
Süd- und mitteldeutscher Raum zwischen 500 und 625 n. Chr. (merowingisch/alamanisch).
Herbei geeilt ihr lieben Leut!
Kommt und lasst euch entführen in eine Zeit fern von PC, Telefon und Co…Erlebt mit uns einen Tag in einer Familie vom Volk der Wikinger…Lasst euch zeigen welche Art von Handarbeit zu dieser Zeit gemacht wurden und euch erklären wie Borten hergestellt oder gar Mützen „genadelt“ wurden….
Es gibt allerlei zu sehen und sei es nur das Spiel des Feuers zur dunklen Zeit des Tages…
Handwerker und Kaufleute auf Reisen aus der Zeit 1475 - 1485. Sie bieten den Besuchern die Möglichkeit das Nadelbinden, spinnen mit der Handspindel oder das Herstellen von Nestelbändern zu erlernen.
Living History-Verein aus München, mit dem erklärten Ziel, den Stadtgründungszeitraum von München (ca. 1158 - 1330) so detailgetreu und lebendig, wie nur möglich darzustellen.
Zeigt ihr Handwerk und fertigt eigene Schmuckstücke, Replikate aber auch gerne Aufträge nach Wunsch. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Kunstwerken des Frühmittelalters.
Alamannin der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts, welche diverse Handarbeiten vorführt und erklärt, wie z.B. Spinnen, Färben, Brettchenweben, Sprang oder Nadelbinden.
Leben um 1150 n. Chr. – Bergmeister mit Gattin. Sie zeigen und erklären Erzproben und wie damals Bergbau betrieben wurde.
Die Wikingersippe Litissjolt, was "das Heim des spähenden Raben" bedeutet.
Gruppe des Frühmittelalter, vom 7. bis 10. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt Birka und Haithabu, unterwegs mit ihrem Reiselager.
Der wohlfeile Willibald kam heute hier an diese Stätten um Euch seine wohlfeile Waren darzubieten und euch zu erzählen, wo er den ein oder anderen außergewöhnlichen Fund gemacht hat.
Teil des Deutschen Ordens im 13. Jahrhundert, welcher unser Markthotel bewacht. Einzig auf die Wanzen und Flöhe des „Spital des Deutschen Orden“ wurde bewusst verzichtet.